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selbst • bestimmtes Leben
ermöglichen

Über 40 Jahre im Dienste
von Menschen mit Unterstützungsbedarf

2022

  • Auflösung Wohngruppe Rütti, Eiken
  • Eröffnung Wohngruppe Orange, Wohnheim Linde

2021

  • Übernahme der Gesamtleitung durch Geschäftsleitungs-Team:
    Christoph Egloff, Nicole Füllemann McMenamin, Zbigniew Gruchola, Urs Jakob
  • Umbau Schulhaus HPS Fricktal in Mumpf
  • Eröffnung Wohngruppe Weiss, Wohnheim Linde

2020

  • Schaffung Abteilung "Berufliche Eingliederung"
  • Übernahme der Trägerschaft der HPS Fricktal
  • Sanierung Wohngruppen Seerose und zum Weiher
  • Einweihung und Bezug "Wohnräume Laufenburg" (Wohngruppen Schlossberg und Rhyblick)
  • Sanierung und Bezug "Wohnheim Linde" (Wohngruppe Violett)
  • Ausscheiden des Geschäftsleiters Jean-Paul Schnegg
  • Umwandlung der Wohngruppe Rüchi, Möhlin in das Wohnangebot «Teilbetreutes Wohnen»

2019

  • Einweihung und Bezug Widacher
  • Start der Sanierung Wohnheim Rüchlig 
  • Spatenstich "Wohnräume Laufenburg" (Wohngruppen Schlossberg und Rhyblick)

2018

  • Einführung STEIN MADE-Kollektion

2017

  • Spatenstich Projekt «Wohnen – Ateliers 2020»

2016

  • Bewilligung Projekt «Wohnen – Ateliers 2020»
  • Aufhebung der Wohngruppe Turmalin in Rheinfelden und Erweiterung der Wohnangebote in Möhlin
  • Gründung Vereinigung der pensionierten Angestellten der Stiftung MBF 

2015

  • Bewilligung Vorprojekt «Wohnen – Ateliers 2020»
  • Erweiterung des Wohnangebotes «Teilbetreutes Wohnen» in Möhlin

2014

  • Aufhebung der Wohngruppe Cavallo in Elfingen und Eröffnung der Wohngruppe in Frick
  • Übernahme der Trägerschaft der WG Regenbogen in Effingen
  • 40-jähriges Jubiläum
  • Projektwettbewerb «Wohnen – Ateliers 2020»

2013

  • Bewilligung von Raumprogramm und Finanzplan für das Projekt «Wohnen – Ateliers 2020» durch die Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten des Departementes Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau
  • Schaffung eines neuen Wohnangebotes «Teilbetreutes Wohnen» in Rheinfelden und Eiken

2012

  • Eröffnung der Wohngruppe zur Quelle in Rheinfelden

2011

  • Der Gemüseanbau des Feldhofs erhält die Knospen-Anerkennung von Bio-Suisse

2010

  • Offizielle Betriebsaufnahme des Neubaus Rüchlig mit Werkstätte, Küche, Kantine und Verwaltungstrakt (1. Januar)
  • Rückgabe der zugemieteten Hallen der Filialwerkstätte Rüchlig und der Bürogebäude Cube 1 und Cube 2
  • Änderung der offiziellen Stiftungsbezeichnung in Stiftung MBF
  • Einweihungsfest des Neubaus Rüchlig (28. bis 30. Mai)
  • Inbetriebnahme und Einweihung der Ateliers Buchenweg (Juni/Oktober) und des umgebauten Gemeinschaftsgebäudes (November)

2009

  • Einführung des neuen Erscheinungsbildes «Stiftung MBF – Ein soziales Unternehmen für Menschen mit einer Behinderung im Fricktal»
  • Verleihung des NPO-Labels für Management Excellence durch die SQS und das Verbandsmanagement-Institut der Universität Fribourg (VMI)
  • Inbetriebnahme der Werkstätte Rüchlig (November/Dezember)
  • Beginn der Bauarbeiten für die Umnutzung der bisherigen Werkstätte Buchenweg und des Gemeinschaftsgebäudes

2008

  • Eröffnung der Wohngruppe am Chaisteberg in Kaisten
  • Spatenstich für den Um- und Ausbau des Feldhofs, der im selben Jahr den Betrieb aufnimmt
  • Spatenstich für die neue Werkstätte Rüchlig
  • Re-Zertifizierung ISO 9001/BSV-IV 2000 durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS) sowie FSC-Zertifizierung der Schreinerei durch die SQS
  • Eröffnung der Berufsschule AVUSA (Stiftung Lebenshilfe Reinach und Stiftung MBF)
  • Abschluss des Projekts «Organisationsentwicklung» beziehungsweise «Change Management»

2007

  • Übernahme der Gesamtleitung durch Jean-Paul Schnegg
  • Eingabe der Vor- und Bauprojekte für den Neubau der Werkstätte Rüchlig in Stein, den Um- und Ausbau des Feldhofs in Frick, die Umnutzung der bisherigen Werkstätte Buchenweg und des Gemeinschaftsgebäudes an Bund und Kanton

2006

  • Miete der Liegenschaft J.C. Hausstrasse 17 in Stein als Bürogebäude (Cube 2)
  • Projektwettbewerb für den Neubau der Werkstätte Rüchlig, Stein
  • Beginn des Projekts «Organisationsentwicklung» beziehungsweise «Change Management»
  • Pensionierung von Geschäftsleiter Werner Fasel

2005

  • Aufhebung der Angebote des Tageszentrums Fricktal in Rheinfelden

2004

  • Aufhebung der Lebensgemeinschaft Widenmatt in Zeihen und Neueröffnung der Wohngruppe Seerose in Laufenburg
  • Aufhebung der Wohnschule Stampfi in Rheinfelden und Neueröffnung der Wohngruppe Turmalin in Rheinfelden

2003

  • Eröffnung der Wohngruppen Orange und Weiss in Stein

2002

  • Aufhebung der Lebensgemeinschaft Talmatt in Wegenstetten und Neueröffnung der Wohngruppe zum Weiher in Laufenburg
  • Miete der Liegenschaft J.C. Hausstrasse 1 in Stein als Bürogebäude (Cube 1)

2001

  • Zertifizierung ISO 9001/BSV-IV 2000 durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SGS).
  • Verlegung des Tageszentrums Fricktal von Frick nach Rheinfelden

2000

  • Die Stiftung MBF übernimmt die Aktivitäten der beiden Vorgängerstiftungen WBF und FBR (1. Januar)
  • Miete einer zusätzlichen Halle in der Filialwerkstätte Rüchlig in Stein

1999

  • Übernahme des Tageszentrums Fricktal in Frick von der Stiftung PSG (für psychosomatische, ganzheitliche Medizin), Rheinfelden
  • Eröffnung der Aussenwohngruppe Cavallo in Elfingen
  • Kauf der Liegenschaft Feldhof in Frick
  • Fusion mit der Stiftung FBR und Gründung einer neuen Stiftung (11. Februar)
  • Die Stiftungsräte der Stiftungen WBF und FBR genehmigen die Stiftungsurkunde der Stiftung MBF

1998

  • Eröffnung der Lebensgemeinschaft Talmatt in Wegenstetten (1. Dezember)

1996

  • Übernahme der Lebensgemeinschaft Widenmatt in Zeihen von der Stiftung Seehalde, Seengen (1. Januar)
  • Eröffnung der zugemieteten Filialwerkstätte Rüchlig in Stein

1995

  • Eröffnung der Aussenwohngruppe Rütti in Eiken

1993

  • Eröffnung der Wohngruppe Rüchi in Möhlin

1991

  • Eröffnung des Wohnheims

1989

  • Eröffnung der Wohngruppe/Wohnschule Stampfi in Rheinfelden
  • Spatenstich für das Wohnheim (1. Dezember)

1988

  • Errichtung der Stiftung FBR (8. Juli)

1986

  • Umzug der Werkstätte von Rheinfelden in das neue Gebäude in Stein (4. August)

1985

  • Spatenstich für die Werkstätte in Stein (22. März)

1981

  • Stiftungsrat, Vereinsvorstand und Planungskommission wählen Stein als künftigen Standort einer neuen Werkstätte mit Wohnheim

1980

  • Errichtung der Stiftung Werkstätte für Behinderte Fricktal durch den bisherigen Verein, der sich in einen Unterstützungsverein umwandelt

1979

  • Werner Fasel wird Nachfolger von Geschäftsleiter René Probst
  • Eröffnung einer Beschäftigungsstätte in der ehemaligen Rohrmöbelfabrik in Rheinfelden

1978

  • Die Generalversammlung beschliesst den Bau einer neuen Werkstätte mit Wohnheim in den nächsten fünf Jahren

1976

  • Verlegung der Werkstätte in die ehemalige Rohrmöbelfabrik in Rheinfelden

1974

  • Gründung der Vereinigung Werkstätte für Behinderte im Fricktal in Kaisten (21. Januar)
  • Arbeitsbeginn mit drei Menschen mit Behinderung im Schulungszentrum des VEBO, Olten (8. April)
  • Eröffnung der Geschützten Werkstätte in einem alten Bauernhaus in Kaisten mit sechs Menschen mit Behinderung (10. Juni)

1971

  • Die Sektion Fricktal des Schweizerischen Invalidenverbandes lädt im Hotel Adler in Frick zu einer ersten Aussprache über die Errichtung einer Geschützten Werkstätte ein (17. Juni)