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selbst • bestimmtes Leben
ermöglichen

«Ich finde es gut hier zu arbeiten. Kleistern und Weben gefällt mir. Mit den Kolleg*innen läuft es sehr gut.»

Christine Zaugg, Atelier

«S Wärkatelier gfallt mir sehr guet. Holz amole mach ich gärn. D’Kollege sind nätt und höflich. Mach ich gärn Kurs ’manchmal wenn ich wütend bin’.»

Natascha Wunderlin, Mitarbeiterin Werkatelier

«Ich schaffe gärn im Atelier. Säckli nähen und umdrehen mach i gärn. Wenn mo use gönd go spaziere ischs wundervoll.»

Andrea Keusch, Atelier

«„Ich schaff gärn in de MBF, will ich mit mine Arbetskollege Spass han und mirs luschtig händ“»

Roman Suter

«Viele nette Betreuerinnen! Es ist lustig! Ich arbeite gerne im Atelier, weil hier immer was los ist! Ich bin gerne in der MBF, weil ich mich hier ernst genommen fühle!"»

Jasmin H., Mitarbeiterin Atelier

«Ich bin hier auf der WG Rüchi und bei der Arbeit in der Töpferei wunschlos glücklich.»

René Kobler, Bewohner der Wohngruppe Rüchi

«Ich arbeite seit 17 Jahren in der Stiftung MBF. Die Arbeit ist abwechslungsreich und wir hoffen, dass noch mehr Firmen Aufträge an die Stiftung MBF abgeben.»

Patrick Hagist, Mitarbeiter Verpackung 1

«Die MBF ist ein wichtiger Teil von meinem Leben. Das kreative Schaffen macht mir Spass und ich bin wunschlos glücklich.»

Solveig Kriesi, Mitarbeiterin Kreativatelier Textil

«Ich kann jetzt in Eiken zu zweit wohnen, selbstständig, fast ohne Betreuer, mir gefällt das sehr.»

Bernadette Zurfluh, Bewohnerin im Teilbetreuten Wohnen

«Es macht mir Spass, mit Maschinen zu arbeiten und Pläne zu zeichnen.»

Samuel Meier, Atelier

«Perlen auffädeln tue ich nicht so gern; aber Malen, Zeichnen, Schleifen und Nähen, das mache ich alles gern. Ich gehe auch Post holen, ich bin der Postmensch vom Atelier.»

Jana Wetterwald, Atelier

«Ich arbeite gerne im Atelier 20, weil ich dort meine Kollegen treffen kann. Dass ich so viele unterschiedliche Angebote habe, wie Malen, Töpfern, Spazieren gehen, finde ich toll.»

Daniel H., Mitarbeiter Atelier 20

«Finde es toll, dass auch Menschen mit einer leichten Behinderung eine Ausbildung in der Stiftung MBF absolvieren dürfen.»

Jan Kesselring, Mitarbeiter Montage 2

Individuell
den Fähigkeiten angepasst

Die Werkstätten bieten unseren Mitarbeitenden geschützte und gesicherte Arbeitsplätze, wo sie lernen und leisten dürfen, was möglich ist. Wichtig ist die Teilhabe am Arbeitsalltag und an der Gemeinschaft. Neben allen Rechten und Pflichten können die Mitarbeitenden mitbestimmen sowie Erfolge und Misserfolge erleben. Dabei gilt es, die Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und der Wirtschaftlichkeit. Dazu gehören das Sichern des Arbeitsvolumens und das stetige Überprüfen und Anpassen unserer Dienstleistungen. Auch unterschiedliche Arbeitspensen sind an den geschützten Arbeitsplätzen möglich und werden je nach Lebenslage der Mitarbeitenden entsprechend angepasst.

Lernen dürfen, was möglich ist

Die Integration von Menschen mit Unterstützungsbedarf in die Arbeitsprozesse der Werkstätten ist eine Kernaufgabe der Stiftung MBF. In den Werkstätten bearbeiten wir Aufträge für Kunden und ermöglichen jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf eine praktische Ausbildung oder eine Grundbildung mit Attest. Die Mitarbeitenden an den geschützten Arbeitsplätzen haben auch die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen.

Betreut durch Fachpersonal mit Zusatzausbildung

Die Arbeit in den Werkstätten gibt den Menschen mit Unterstützungsbedarf Sicherheit, stärkt sie und vermittelt ihnen ein positives Selbstwertgefühl. Die Begleitung und Unterstützung erfolgt durch ausgewiesenes Fachpersonal mit agogischer Zusatzausbildung.

Kontakt

Andrea Stocker

Andrea Stocker
Kontaktstelle für Menschen mit Unterstützungsbedarf
Telefon 062 866 12 40
astocker@stiftung-mbf.ch